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15 Stimmen – 15 Länder: Vladimir Orozovic, Serbien

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Dieses Jahr feiert die NORMA Group ihr 15-jähriges Jubiläum. In der Blogreihe 15 Stimmen – 15 Länder berichten 15 Kolleginnen und Kollegen aus 15 Ländern über ihre Erlebnisse bei der NORMA Group und berichten, wie sich die NORMA Group an ihrem Standort entwickelt hat.

Vladimir Orozovic arbeitet als HR Business Partner am NORMA Group Standort in Subotica, Serbien.

Vladimir, wie lange arbeiten Sie bereits bei der NORMA Group?

Ich habe im Mai 2012 angefangen, bei der NORMA Group zu arbeiten. Also mittlerweile seit über neun Jahren.

Wie hat sich die NORMA Group verändert bzw. entwickelt, seit Sie hier arbeiten?

Der Standort in Serbien besteht nun seit zehn Jahren. Von anfangs rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind wir mittlerweile auf über 1.000 Mitarbreiter:innen gewachsen. Als HR Business Partner trage ich aktiv zu diesem Wachstum bei, dabei hilft mir meine langjährige Erfahrung. Die Entwicklung zu erleben, wie leere Produktionshallen und Büros dank der vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern voll funktionsfähig werden, ist etwas ganz Besonders.

Welche Ereignisse sind Ihnen aus Ihrer Zeit bei der NORMA Group am meisten in Erinnerung geblieben?

Am NORMA Group Standort in Serbien organisieren wir viele verschiedene Veranstaltungen und feiern besondere Tage. Zum Beispiel den NORMA Help Day, den Diversity Day, den Weltfrauentag, Familientage, Weihnachtsfeiern oder Sommer- und Teamevents.

Von all den tollen Veranstaltungen, die rund um das Jahr an unserem Standort hier in Serbien stattfinden, bin ich besonders stolz auf unser „NORMA Start Praktikumsprogramm“. Im Rahmen des seit acht Jahren laufenden Programms, haben wir mehr als 100 junge und talentierte Menschen, die am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn standen, in das Geschäftsumfeld und die Funktionsweisen eines modernen Industrieunternehmens herangeführt. Mehr als die Hälfte von ihnen arbeitet noch heute bei der NORMA Group. Und diejenigen, die nicht mehr bei uns sind, arbeiten nun in hohen Positionen bei anderen namenhaften Unternehmen. Zudem sind wir im Kontext des Programms mit vielen Fakultäten in der Umgebung Kooperationen eingegangen. Vor der Corona-Pandemie haben wir regelmäßig zahlreichen Schülerinnen und Schülern das Unternehmen vor Ort vorgestellt – sie durch unsere Produktions- und Lagerhallen geführt und ihnen gezeigt, wie der Produktionsablauf ist. Ich hoffe das dies bald wieder möglich sein wird.

Ein für meine persönliche und berufliche Weiterentwicklung sehr bedeutendes Erlebnis, war mein Bubble Assignment in Frankreich. Die NORMA Group bot mir die Möglichkeit, für fünf Monate in Frankreich zu arbeiten und so ein neues Land und eine neue Kultur kennen zu lernen. Dafür bin ich sehr dankbar.

Woran ich mich auch immer wieder gerne erinnere, sind die regelmäßigen HR-Meetings, die vor der Corona-Pandemie persönlich stattfanden. Mindestens einmal im Jahr hatten wir so die Möglichkeit, unsere Kolleginnen und Kollegen an einem der NORMA Group Standorte zu treffen. Es ist unglaublich wichtig für die Zusammenarbeit, die Kolleg:innen auch einmal persönlich kennenzulernen und sich direkt und in Person auszutauschen. So wird die weitere Kommunikation vereinfacht.

Etwas das ich persönlich sehr an der NORMA Group als Unternehmen schätze, ist, dass jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter gehört wird. Wir alle sind sichtbar. Hier bei uns ist es einfach seine Ideen vorzutragen, auch vor den Kolleg:innen in höheren Positionen. Der eigenen Stimme wird Gehör verliehen und gute Ideen werden unterstützt. Viele Menschen sind damit zufrieden, ein Teil einer großen Maschinerie zu sein. Aber wenn man sein Wissen erweitern und sich selbst weiterentwickeln möchte, dann hat man hier die Chance dazu.

Die NORMA Group ist mein erster Arbeitgeber. Hier bei der NORMA Group in Serbien gab es in den vergangenen Jahren so viele Projekte, Aktivitäten, Wandel und Wachstum, bei uns wird es nie langweilig. Ich musste nie nach spannenden Aufgaben oder neuen Tätigkeiten suchen, sie kommen zu mir.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft der NORMA Group?

Ich wünsche mir, dass die NORMA Group ein stabiles und profitables Unternehmen bleibt. Ich erhoffe mir, dass wir unsere Werte beibehalten und dabei immer weiter wachsen. Denn wir alle wollen einen sicheren Arbeitsplatz und eine sichere Zukunft. Hier in Serbien bieten wir über 1.000 Mitarbeiter:innen einen sicheren Arbeitsplatz und unterstützen damit auch ihre Familien, darauf bin ich sehr stolz. Ich hoffe, dass wir auch in den kommenden Jahren weiteren Familien diese Stabilität bieten können. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen wissen, dass sie sich auf die NORMA Group als Arbeitgeber verlassen können und dass sich das Unternehmen gleichzeitig auch auf seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlassen kann.

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Bilder vom Baubeginn bis zum fertiggestellten Standort

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