Žaklina Perić
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„Seid offen für neue Menschen und neues Wissen. Beobachtet die Prozesse und Personen um euch herum“

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In unserer Reihe NORMAPeople berichten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit von ihrem Arbeitsalltag und darüber, wie sie zum Unternehmen gekommen sind und was sie an ihrer Arbeit schätzen.

Žaklina Perić ist bereits seit zehn Jahren Teil der NORMA Group und arbeitet heute am Standort in Serbien als Supplier Quality Developer. Im Interview erzählt sie von ihrem Werdegang bei der NORMA Group, ihren stolzesten Momenten und ihren Ratschlägen für Berufsanfänger in der Automobilbranche.

Žaklina, erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Tag bei der NORMA Group?

Ja, ich erinnere mich noch sehr gut daran. Mir ist sogar noch der Geruch der neuen Büros und der Fabrik im Gedächtnis. Dieser versetzt mich heute noch in der Zeit zurück und weckt schöne Erinnerungen. Der Höhepunkt meines Tages war, die lächelnden Gesichter zu sehen, die mich begrüßten. Auch heute freue ich mich immer wieder darüber, diese Personen zu treffen.

Sie arbeiten bereits seit zehn Jahren für die NORMA Group. Worauf sind Sie rückblickend besonders stolz?

Ich bin sehr stolz auf das Wachstum und das Ansehen des Unternehmens, auf erfolgreich erledigte Kundenanfragen und auf die Realisierung großer Projekte. Einen starken Eindruck haben auch die jungen Leute hinterlassen, die wir für ihre berufliche Zukunft ausgebildet haben. Ich fühle mich geehrt, dass ich die Gelegenheit hatte, mit ihnen zu arbeiten – ihre Energie ist wirklich erfrischend.

Was würden Sie jungen Leuten raten, die gerade erst ihre Karriere in der Automobilbranche beginnen?

Offen zu sein! Seid offen für neue Menschen und neues Wissen. Beobachtet die Prozesse und Personen um euch herum. Die Automobilindustrie und insbesondere die NORMA Group bieten jungen Menschen ein breites Verständnis für das gesamte Geschäft – das ist ein großer Vorteil unseres Unternehmens. Und nicht zu vergessen, die Eigeninitiative, die sie vorantreiben sollte.

Sie hatten die Chance, mit den großen Vertretern aus der Automobilindustrie zusammenzuarbeiten, wie war das?

Die Kommunikation mit Kunden, ganz egal wie herausfordernd sie auch war, hat mich immer bewegt und war einer der Hauptgründe, warum ich in den Qualitätsbereich eingestiegen bin. Dort arbeiten Fachleute und vor allem großartige Menschen, die das gleiche Ziel haben wie wir – die Zufriedenheit des Endkunden. Mit einigen dieser Personen stehe ich auch heute noch in Kontakt, gemeinsam feiern wir neben geschäftlichen, auch private Erfolge.