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Mein Praktikum in der Kommunikationsabteilung der NORMA Group in Maintal

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In unserer Reihe NORMAPeople berichten unsere Mitarbeiter weltweit von ihrem Arbeitsalltag und darüber, wie sie zum Unternehmen gekommen sind und was sie an ihrer Arbeit schätzen.

Mein Name ist Zoé Pellissier und ich bin 21 Jahre alt. Ich komme aus Schweden und habe französische Wurzeln. In diesem Sommer mache ich ein Praktikum bei der NORMA Group in Maintal. Am ersten Morgen, als ich durch die Tür des Headquarters ging, war ich nervös und gespannt zugleich: Eine neue Arbeit und neue Kollegen, in einem fremden Land mit einer fremden Sprache.

Das Unternehmen kennenlernen und von Anfang an im Team mitarbeiten

Nach nur kurzer Zeit merkte ich, dass die Nervosität unbegründet war. Meine Kollegen aus der Abteilung Group Communications begrüßten mich herzlich und stellten mir das Team, die Abteilung und das Unternehmen vor. Gleich zu Beginn meines Praktikums las ich den Geschäftsbericht und den Corporate Responsibility-Bericht und lernte so wichtige Kennzahlen, das Geschäftsmodell, die Strategie und die Ziele der NORMA Group kennen.
Bereits während des ersten Monats bei der NORMA Group habe ich mehr gelernt, als ich mir zuvor vorstellen konnte.

„Ich habe einen umfassenden Einblick in die Aufgaben im Team Group Communications erhalten und wurde von Beginn an in die Tagesarbeit eingebunden.“

Auch wenn jeder Kollege seinen eigenen Aufgabenbereich hat, ist es wichtig, Themen und Projekte miteinander zu diskutieren und sich gegenseitig Feedback zu geben. Regelmäßig haben wir Teammeetings, in denen wir aktuelle Themen besprechen und neue Projekte auf Grundlage der Kommunikationsstrategie planen.

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Publikationsreife Texte bedeuten mehr Arbeit, als ich ursprünglich gedacht habe. Von der Entwicklung der ersten Idee, der Recherche bis hin zur Publikation des Textes. Schon in meiner ersten Woche habe ich ein eigenes, kleines Projekt bekommen. Es ging um eine Recherche für unsere Social-Media-Aktivitäten. Meine Ergebnisse habe ich dann meinen Kollegen präsentiert. Auch habe ich die Gelegenheit bekommen, mehrere Beiträge für das Intranet zu schreiben und an einem Pressegespräch sowie an mehreren Betriebsversammlungen teilzunehmen.

Ich interessiere mich für Nachhaltigkeit und Diversität. Daher freut es mich, dass ich in einem Unternehmen arbeite, das Diversität lebt und dessen Produkte zu einer nachhaltigen Gesellschaft beitragen. Für jedes Unternehmen sollte es selbstverständlich sein, die Qualifikationen seiner Mitarbeiter und deren Vielfalt zu fördern und auf die Gesundheit jedes Einzelnen zu achten. Vor ein paar Wochen fanden bei der NORMA Group der Diversity Day und der Gesundheitstag in Maintal statt. Ich habe nicht nur teilgenommen, sondern aktiv mitgewirkt.

Der neu angelegte Rooftop-Garden mit Bewässerungs-System der NORMA Group war eines meiner Themen für einen Intranet-Beitrag.
Der neu angelegte Rooftop-Garden mit Bewässerungs-System der NORMA Group war eines meiner Themen für einen Intranet-Beitrag.

Warum habe ich mich für ein Praktikum in Deutschland entschieden?

Ich bin in einer multikulturellen Familie aufgewachsen und habe daher schon früh ein Interesse für Sprachen entwickelt. In meiner Schulzeit in Schweden fing ich an, Deutsch zu lernen. Nach meinem Abitur wollte ich meine deutschen Sprachkenntnisse weiter ausbauen. Daher absolvierte ich einen mehrmonatigen Deutschkurs in Köln und entschied mich dazu, ein Praktikum in Deutschland zu machen. Deutsch ist eine wichtige europäische Sprache und unter Muttersprachlern zu lernen bedeutet, schnell Fortschritte zu machen.

Eine Sprache zu lernen und eine Kultur kennenzulernen, ist eine tolle Erfahrung, von der ich mein Leben lang profitieren kann. Jetzt, ein paar Wochen nachdem ich in Maintal ankommen bin, merke ich bereits, dass ich meine Deutschkenntnisse deutlich verbessert habe. Ich danke meinen Kollegen, die mich mit so viel Geduld unterstützt haben. Mein bester Tipp für Praktikanten ist: viele Fragen stellen, egal welcher Art.

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„Ich finde es toll, dass ich meinen Sommer bei der NORMA Group verbringen kann, getreu dem Motto ‚Learning by doing‘.“

Jeden Tag im Büro lerne ich dazu und erhalte Inspiration für die Zukunft. In einem globalen Unternehmen im Ausland zu arbeiten bedeutet nicht nur, sich neuen Herausforderungen zu stellen, sondern ist auch eine große Chance, sich selbst weiterzuentwickeln.

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