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15 Stimmen – 15 Länder: Aleš Effenberger, Tschechien

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Dieses Jahr feiert die NORMA Group ihr 15-jähriges Jubiläum. In der Blogreihe 15 Stimmen – 15 Länder berichten 15 Kolleginnen und Kollegen aus 15 Ländern über ihre Erlebnisse bei der NORMA Group und berichten, wie sich die NORMA Group an ihrem Standort entwickelt hat.

Aleš Effenberger ist Supply Chain Manager EMEA am NORMA Group Standort in Hustopeče in Tschechien. 

Wie lange arbeiten Sie bereits bei der NORMA Group?

Ich habe im Februar 1999 bei der Firma GEMI angefangen. Diese wurde 2001 von der ABA Group akquiriert. Seit der Fusion der ABA Group mit der Rasmussen GmbH 2006 bin ich nun Teil der NORMA Group. Fast man alles zusammen bin ich bereits seit über 22 Jahren im Unternehmen tätig.

Welche Ereignisse sind Ihnen aus Ihrer Zeit bei der NORMA Group am meisten in Erinnerung geblieben?

In meinen 22 Jahren im Unternehmen habe ich viel erlebt. In Erinnerung sind mir hierbei die Akquisition von GEMI durch die ABA Group, die Fusion von ABA und Rasmussen, die Finanzkrise 2008/2009 und auch der Börsengang 2011 geblieben. Dies waren alles große Meilensteine für die NORMA Group, aber auch für mich. Persönlich erinnere ich mich besonders an die Fusion von ABA und Rasmussen. Vor der Fusion waren ABA und Rasmussen Konkurrenten. Aus ehemaligen Gegnern sollten nun über Nacht Kolleginnen und Kollegen werden. Das war für uns Anfangs nicht leicht, die Mitarbeiter:innen von Rasmussen plötzlich nicht mehr als Konkurrenten zu betrachten, sondern als Kolleg:innen. Schritt für Schritt näherten wir uns einander an. Ich habe mit den Kolleg:innen von Rasmussen bei einem Treffen im Winter/Frühjahr 2007 das Eis gebrochen. Wir kamen zusammen und besprachen die erste große Produktionsverlagerung bei der NORMA Group. Anfangs war es nicht ganz einfach, aber schlussendlich ist es uns gelungen. Über die Zeit sind wir zu einem echten Team zusammengewachsen und Freundschaften fürs Leben sind entstanden.

Wie hat sich die NORMA Group verändert bzw. entwickelt, seit Sie hier arbeiten?

Seit ich hier arbeite, hat sich die NORMA Group sehr verändert. Wir haben uns von einem nur mittelmäßig bekannten Unternehmen, mit einem Eigentümer an der Spitze, zu einem großen, globalen und börsennotierten Unternehmen entwickelt. Heute arbeiten fast 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund um den Globus für die NORMA Group und gemeinsam erweitern und optimieren wir stetig unser Produktportfolio.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft der NORMA Group?

Ich bin stolz für die NORMA Group zu arbeiten und liebe meinen Job. Generell wünsche ich mir, dass die Corona-Pandemie ein Ende nimmt. Für die NORMA Group wünsche ich mir, dass wir alle gemeinsam zuversichtlich in die Zukunft blicken können. Viele Kolleg:innen kennen mich und meine Leidenschaft für das Hochseesegeln. Daher möchte ich an dieser Stelle sagen: Wir haben Kurs, unsere Segel sind gesetzt, wir haben eine sehr gute und erfahrene Crew, wir haben ein stabiles und bewährtes Schiff. Damit erreichen wir den Horizont und dort liegt unser Ziel. Alle zusammen!

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