Jorge Mares is Supply Chain & Distribution Center Coordinator at NORMA Group in Mexico.
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„Jeder kann ein Feuerwehrmann sein“

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Als kleiner Junge wollte Jorge Mares eigentlich Feuerwehrmann werden. Heute arbeitet er als Supply Chain & Distribution Center Coordinator für die NORMA Group in Juarez in Mexiko. Der 39-Jährige ist dafür verantwortlich, dass alle Produkte pünktlich bei den Kunden ankommen. Wie das mit seinem Kindheitstraum zusammenhängt, erzählt er uns im Interview.

Herr Mares, was ist Ihr Job?

Ich verantworte die Warenannahme, die Lagerung und den Versand unserer Produkte. Gemeinsam mit dem Team sorge ich dafür, dass die richtigen Produkte pünktlich beim richtigen Kunden ankommen.

Was macht Ihnen daran besonders Spaß?

Meine Kunden glücklich zu machen und sicherzustellen, dass es zu keinen Lieferunterbrechungen kommt. Außerdem schätze ich die Arbeitsatmosphäre, wir helfen uns gegenseitig und arbeiten als Team.

Eindrücke aus dem Werk in Mexiko in der Bildergalerie:

Welche Eigenschaften sind für Ihren Job wichtig?

Eine positive, offene Grundhaltung ist zentral. Man muss immer freundlich bleiben – selbst, wenn sich ein Kunde doch einmal beschwert. Die Kommunikation und Koordination mit anderen Abteilungen ist auch sehr wichtig.

Was war Ihre schönste Erfahrung bisher?

Als ich zur NORMA Group gekommen bin, ging es darum, das bestmögliche Team zusammenzustellen. Ich denke, das haben wir gut hinbekommen. Wir arbeiten gerne miteinander und helfen uns gegenseitig.

Was ist Ihr Wunsch für die Zukunft?

Wir möchten ein exzellentes Versandzentrum sein. Das macht uns zufrieden und unsere Kunden profitieren davon ebenfalls. Sie sollen uns gänzlich vertrauen können.

Welchen Berufswunsch hatten Sie als Kind?

Ich wollte Feuerwehrmann werden. Anderen zu helfen, fand ich faszinierend. Meinem Team sage ich heute – anderen helfen, insbesondere den Kollegen, das kann und sollte man in jedem Job und im Alltag. Ich bin zwar kein Feuerwehrmann geworden, aber diesen Aspekt versuche ich täglich umzusetzen.

Wie entspannen Sie nach der Arbeit?

Ich verbringe so viel Zeit wie möglich mit meiner Familie, denn sie treibt mich an.

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