Luis Ibarra
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„Ich war bei der Geburt des NORMA Group Standorts in Tijuana dabei“

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In unserer Reihe NORMAPeople berichten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit von ihrem Arbeitsalltag und darüber, wie sie zum Unternehmen gekommen sind und was sie an ihrer Arbeit schätzen.

Luis Ibarra, OEL, war einer der ersten Mitarbeiter an unserem Standort in Tijuana, Mexiko. Heute, fast fünf Jahre später, spricht er im Interview über seine schönste Erfahrung in dieser Zeit und seinen Wünschen für die Zukunft.

Luis, was hast du gemacht, bevor du zur NORMA Group kamst?

Ich habe seit der Schulzeit in der Gastronomie gearbeitet. Nach meinem Studienabschluss zog ich nach Tijuana und begann im Vertrieb, bevor ich vor neun Jahren in die Fertigungsindustrie einstieg.

Was gehört heute zu deinen Aufgaben?

Ich bin verantwortlich für die Prozessverbesserung durch die Optimierung der Fertigungsmethoden, die Reduzierung des Ausschusses und die Erreichung der gesetzten Ziele. Dazu gehören tägliche „Gemba-Walks“, also Arbeitsplatzbegehungen mit dem Ziel, mit dem Team den aktuellen Produktionsstatus durchzugehen und gleichzeitig Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.

Außerdem bin ich für die Kontrolle der Projektperformance zuständig, insbesondere für die Analyse der erfolgreichen Umsetzung von kurz- und langfristigen Zielen.

Wie sieht deine tägliche Routine aus?

Auf dem Weg zur Arbeit höre ich mexikanische Musik oder Podcasts. Im Werk beginne ich meinen Tag mit einer Tasse starkem Kaffee und gehe meine E-Mails durch. Dann bereite ich mich auf die Gemba-Walks vor und arbeite mit meinem Team an der Erreichung unserer KPIs.

Was gefällt dir an deinem Job am besten und was sie deine größten Herausforderungen?

Ich mag das kollegiale Verhältnis, das wir bei der NORMA Group haben.

„Das Unternehmen bietet mir die Möglichkeit, mich sowohl persönlich als auch beruflich weiterzuentwickeln.“

Die größte Herausforderung war sicherlich die Implementierung des D365-Projekts und die Gründung des Werks hier in Tijuana. Gleichzeitig war es aber auch eine meiner schönsten Erfahrungen bei der NORMA Group.

Wie kommt das?

Als ich im Unternehmen anfing, standen wir buchstäblich vor einer leeren Industriehalle mit vielen Herausforderungen, aber gleichzeitig auch vielen Möglichkeiten. Das Werk wurde zu meinem zweiten Zuhause. Wir sind ein sehr dynamisches Team, das sich ständig weiterentwickelt. Teil dieser Entwicklung zu sein, macht mich stolz.

Was machst du in deiner Freizeit?

Ich gehe oft mit Mako, meinem zweijährigen Husky, am Strand spazieren.

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Außerdem gehe ich gerne ins Fitnessstudio. Zu meinen Hobbys gehört es auch, mit meiner Partnerin neue Restaurants auszuprobieren – auf diese Weise bekomme ich viele kulinarische Eindrücke.

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Und zu guter Letzt, was sind deine Ziele für die Zukunft?

Beruflich möchte ich mich bei der NORMA Group weiterentwickeln. Privat würde ich gerne ein Restaurant eröffnen, ich hatte vor sechs Jahren bereits eines. Außerdem würde ich gerne eine Familie gründen und heiraten.

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