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In unserer Reihe NORMAPeople berichten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit von ihrem Arbeitsalltag und darüber, wie sie zum Unternehmen gekommen sind und was sie an ihrer Arbeit schätzen.
Sodam Kim arbeitet als Senior Customer Coordinator an unserem Standort in Seoul, Südkorea. Im Interview spricht sie von ihren schönsten Erlebnissen im Unternehmen.
Sodam, wo hast du vor deiner Zeit bei der NORMA Group gearbeitet?
Ich arbeitete als Customer Coordinator in einem Unternehmen, das schon damals zu den Kunden der NORMA Group gehörte – wir wurden mit Schlauchschellen beliefert. Damals wusste ich jedoch nicht, dass die NORMA Group einer unserer Lieferanten war, daher war das eine lustige Überraschung, als ich hier anfing zu arbeiten. So habe ich auch heute noch Kontakt zu meinen ehemaligen Kolleginnen und Kollegen.
Hast du tägliche Arbeitsroutinen?
Meine Arbeit besteht aus zwei Hauptaufgaben: Zum einen betreue ich unsere Kunden in logistischen und anderen Fragen rund um den Auftrag. Die andere ist die Verwaltung unserer Verkaufsprognosen für Korea und Japan.
Routinen sind für mich sehr wichtig, um meine Zeit effizient zu nutzen und meine Produktivität zu maximieren. Ich beginne meinen Tag immer mit einem Blick in meine E-Mails, um zu sehen, was seit gestern Abend passiert ist und wo ich helfen kann. Dann strukturiere ich meinen Tag, indem ich die anstehenden Aufgaben priorisiere.
Ich setze mich mit Kunden und Kolleg:innen in Verbindung, um zu erfahren, wie der Stand der Aufträge ist, wie die Produktion läuft und ich werfe einen Blick auf die Markttrends, um den Plan für die nächsten Monate zu prognostizieren.
Was war dein schönstes Erlebnis bei der NORMA Group?
Eines war die Geschäftsreise nach Japan im Januar dieses Jahres. Seit meiner Kindheit liebe ich die japanische Kultur. Deshalb war ich sehr glücklich und stolz, als mein Vorgesetzter mich bat, an der Reise nach Japan teilzunehmen.
Ich spürte, dass ich noch mehr Erfahrung brauchte, um meine Karriere voranzutreiben und meine Kenntnisse im internationalen Handel zu erweitern, da kam dieses Angebot zum richtigen Zeitpunkt. Es war interessant, die Kolleginnen und Kollegen, die ich sonst nur vom Bildschirm kenne, persönlich zu treffen.
„Wir tauschten unser Wissen und unsere Strategien aus und lernten voneinander.“
Im Alltag bereitet es mir vor allem Freude, wenn ich Herausforderungen lösen kann und so die Kunden zufriedenstelle.
Was ist die größte Herausforderung in deinem Job?
Wenn es zu Herausforderungen im Lieferprozess kommt, ist mein Geschick gefragt, um eine für alle Parteien zufriedenstellende Lösung zu finden. Meistens hilft es schon, den Kunden zuzuhören und gemeinsam nach Wegen zu suchen.
Was würdest du jemandem raten, der neu im Unternehmen ist?
Bei der NORMA Group arbeitet man in einem vielfältigen Arbeitsumfeld mit Kolleg:innen aus den unterschiedlichsten Ländern und kulturellen Hintergründen. Offenheit und interkulturelle Kommunikationsfähigkeit sind dabei unerlässlich.
Ich würde der Person daher raten, dem Gegenüber zuzuhören, zu lernen und andere Kulturen und die damit verbundenen Unterschiede wertzuschätzen. Denn sie sind eine Bereicherung für uns alle.
Ein Job im Kundendienst ist nicht unbedingt das, was man sich als Kind vorstellt. Was war damals dein Berufswunsch?
Ich wollte Lehrerin werden – ich hatte schon immer gern mit Menschen zu tun. Deshalb war mein erstes Hauptfach an der Universität englische Literatur. Doch während meines Studiums hatte ich die Möglichkeit, Kurse in International Trade zu belegen – das hat mich sehr fasziniert. Deshalb habe ich mich für ein Doppelstudium entschieden.
Was machst du in deiner Freizeit?
Ich treibe viel Sport und gehe drei bis vier Mal die Woche ins Fitnessstudio. Ich spiele auch Tennis und gehe surfen, das hilft mir Stress abzubauen und macht mich glücklich.
Und zu guter Letzt, bitte vervollständige folgenden Satz: Ich liebe meinen Job bei der NORMA Group, weil…
…hier eine ziel- und zukunftsorientierte Führungskultur gelebt wird.