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In unserer Serie StartYourCareer@NORMA berichten ehemalige Auszubildende, Werkstudierende und Praktikant:innen von ihrem Karrierestart bei der NORMA Group und welche Veränderungen mit der Übernahme in eine Festanstellung einhergehen.
Im Interview berichtet Sven Skupin, Specialist Purchasing Systems & Processes, an unserem Standort in Maintal, Deutschland, von seinen Erfahrungen als Werkstudent bei der NORMA Group und seinen Zielen für die Zukunft.
Sven, seit Anfang dieses Jahres arbeitest du Vollzeit im Unternehmen, davor warst du als Werkstudent tätig. War es schwierig für dich, Arbeit und Studium unter einen Hut zu bekommen?
Von Zeit zu Zeit war diese Doppelbelastung mit Stress verbunden – vor allem in der Prüfungsphase. Aber meine Kolleginnen und Kollegen und meine Vorgesetzten haben mich immer unterstützt. Ich hatte die Möglichkeit, mir meine Arbeitszeit frei einzuteilen – so konnte ich vormittags arbeiten und die Nachmittage meinem Studium widmen.
Wie kam es zu der Übernahme?
Ich habe etwa acht Monate lang als Werkstudent gearbeitet. Da mir meine Aufgaben Spaß machen und ich gerne weitere Berufserfahrung sammeln wollte, habe ich mich frühzeitig erkundigt, ob es für mich möglich ist, parallel zu meiner Abschlussarbeit in Vollzeit zu arbeiten. Glücklicherweise hat sich diese Möglichkeit ergeben. Jetzt schreibe ich parallel zu meiner Tätigkeit bei der NORMA Group meine Masterthesis und befinde mich dort im Endspurt.
Warum arbeitest du bei der NORMA Group?
Ich habe viel Freude an meinen Aufgaben. Man hat mir von Anfang an Verantwortung übertragen, das hat mich herausgefordert und mich persönlich und beruflich wachsen lassen.
„Ich lerne jeden Tag etwas Neues.“
Wir sind ein junges Team und haben ein großartiges, kollegiales Verhältnis. Wirklich jeder ist hilfsbereit und offen.
Was gehörte zu deinem Aufgabenbereich – heute und als Werkstudent?
Als Teil des Einkaufsteams bin ich hauptsächlich für den NORMA Store zuständig. Der NORMA Store ist unser Einkaufssystem für indirekte Materialien, zu denen unter anderem Büroartikel wie Laptops und Headsets gehören. Als Werkstudent habe ich mich hauptsächlich um das Tagesgeschäft gekümmert und meine Kolleg:innen unterstützt, wo es nur ging.
Mit der Vollzeitbeschäftigung hat sich meine Arbeitszeit natürlich erhöht. So habe ich mehr Zeit, Systemverbesserungen anzugehen, übernehme mehr Verantwortung und eigene Projekte und nehme häufiger an Besprechungen teil.
In meiner jetzigen Position bin ich nach wie vor für den NORMA Store verantwortlich und bearbeite mit meinem Team alle Anfragen, die uns erreichen. Da wir auf globaler Ebene arbeiten, sind das Anfragen aus der ganzen Welt. Dabei geht es zum Beispiel um Themen wie die Benutzerverwaltung oder das Katalogmanagement aber auch viele administrative Tätigkeiten und die Ausweitungen des Systems.
Und was machst du in deiner Freizeit?
Ich würde mich selbst als sportlich einschätzen und spiele seit meiner Kindheit aktiv Fußball im Verein. Nebenbei gehe ich auch gerne ins Fitnessstudio. Außerhalb vom Sport verbringe ich sehr gerne Zeit mit meiner Partnerin, mit der Familie und Freunden.
Zu guter Letzt, was sind deine Ziele für die Zukunft?
Ich möchte mich immer weiterentwickeln, vor allem im Purchasing-Bereich versuche ich, so viel Wissen wie möglich zu sammeln. Dafür nutze ich zum Beispiel die unternehmensinternen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Ich würde gerne an einem Bubble Assignment teilnehmen, um einen anderen Standort der NORMA Group kennenzulernen und weitere Erfahrungen zu sammeln. Grundsätzlich bin ich offen für alle Herausforderungen, die die NORMA Group mir bietet und bin gespannt, was die Zukunft bringt.