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Dieses Jahr feiert die NORMA Group ihr 15-jähriges Jubiläum. In der Blogreihe 15 Stimmen – 15 Länder berichten 15 Kolleginnen und Kollegen aus 15 Ländern über ihre Erlebnisse bei der NORMA Group und berichten, wie sich die NORMA Group an ihrem Standort entwickelt hat.
Thomas Eriksson ist Warehouse Worker am NORMA Group Standort in Anderstorp in Schweden.
Thomas, wie lange arbeiten Sie bereits bei der NORMA Group?
Ich arbeite seit 33 Jahren bei der NORMA Group. Wobei es sich definitiv nicht so lange anfühlt. Ich fühle mich eher wie eine Junior. Vor allem im Vergleich zu meinem Vater, der 50 Jahre für das Unternehmen tätig war.
Welche Ereignisse sind Ihnen aus Ihrer Zeit bei der NORMA Group am meisten in Erinnerung geblieben?
Auf den ersten Blick mag es vielleicht einfach und eintönig klingen, 33 Jahre in nur einem Unternehmen zu arbeiten, doch hier bei der NORMA Group war es definitiv nie langweilig. Seit ich hier arbeite gab es unter anderem zwei Fusionen, die jeweils neue Herausforderungen und Aufgabenbereiche mit sich brachten. Ich fing 1988 bei der AWAB an. 1990 fusionierte AWAB mit ABA und die ABA Group entstand. 2006 fusionierte dann die ABA Group mit der deutschen Rasmussen GmbH und die heutige NORMA Group wurde gegründet. In den darauffolgenden Jahren wurden Produktionen, zum Beispiel aus Hillerstorp und aus den Niederlanden nach Anderstorp verlegt. Besonders gut erinnere ich mich hierbei an die Gummiklemme, die aus Hillerstorp zu uns verlagert wurde. All diese Prozesse gingen immer mit neuen Aufgaben einher. Hier bei uns wird es definitiv nie langweilig.
Wie hat sich die NORMA Group verändert bzw. entwickelt, seit Sie hier arbeiten?
In 33 Jahren verändert sich viel. Als ich bei AWAB anfing und auch noch später bei der ABA Group, waren wir immer ein familiär geprägtes Unternehmen. Heute sind wir ein globaler Konzern, der weltweit tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Und natürlich werden die Abläufe und Prozesse in einem so großen Unternehmen anders gehandhabt als in einem kleinen Betrieb. Doch Teil eines so großen Unternehmens zu sein bringt auch viele Vorteile. So können wir uns international viel besser positionieren, auch gegenüber Wettbewerbern. Im Großen und Ganzen hat sich das Unternehmen in den vergangenen 33 Jahren enorm entwickelt. Als ich 1988 hier im Lager anfing, montierten wir alles händisch. Heute im Jahr 2021 sind unsere Prozesse vollständig automatisiert. Und auch unser ERP-System gab es im Jahr 1988 noch nicht. Die NORMA Group ist in den vergangenen Jahren viel digitaler geworden.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft der NORMA Group?
Ich wünsche mir, dass sich die NORMA Group weiter so stark entwickelt. Dies wünsche ich mir auch für NORMA Schweden. Zudem erhoffe ich mir, dass wir unser Werk hier in Schweden in Zukunft weiter ausbauen können. Ich weiß, dass wir weltweit tolle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit unglaublicher Expertise haben. Gemeinsam als Team, werden wir die erfolgreiche Zukunft der NORMA Group gestalten. All meinen Kolleginnen und Kollegen der NORMA Group wünsche ich alles Gute und viel Erfolg. Bleibt stark – Gewinner geben nie auf!