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In unserer Reihe NORMAPeople berichten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit von ihrem Arbeitsalltag und darüber, wie sie zum Unternehmen gekommen sind und was sie an ihrer Arbeit schätzen.
Mirjana Batanski arbeitet als Customs and Transport Supervisor am NORMA Group Standort in Subotica, Serbien. Im Interview berichtet sie von ihrem Arbeitsalltag, ihren Hobbys und darüber, warum sie gerne bei der NORMA Group arbeitet.
Mirjana, was hast du gemacht, bevor du zur NORMA Group gekommen bist?
Ich habe vor vier Jahren bei der NORMA Group angefangen. Davor habe ich in mehreren großen Automobilunternehmen gearbeitet.
Was gehört zu deinen Aufgaben?
Ein großer Teil meiner Aufgaben hat mit dem Zoll- und Transportwesen zutun – ich stehe in regelmäßigen Kontakt mit Transportunternehmen und Kunden. Aktuell habe ich aufgrund verschiedener geopolitischer Ereignisse deutlich mehr zu tun.
Wie sieht dein typischer Arbeitsalltag aus?
Meist fange ich um 7 Uhr morgens mit der Arbeit an und höre am späten Nachmittag auf. Es gibt jedoch keine Routine – daher kann es vorkommen, dass ich auch am späten Abend noch Anrufe erhalte, wenn es irgendwo zu Problemen kommt.
Ich fange gerne früh an zu arbeiten, denn dann ist es noch ruhig und ich kann meine Berichte fertigstellen. Wenn meine Kolleginnen und Kollegen ins Büro kommen, wird es schnell laut, wir unterhalten uns und telefonieren viel. Aber ich mag diese Art von Stress – ich kann nicht den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen.
Was war das spannendste Projekt, an dem du beteiligt warst?
Ich habe die gesamten Dokumentationen der Einkommensverzollung und der Zollabfertigung der letzten Jahre überprüft und überarbeitet, um alles vorzubereiten, damit die NORMA Group als zugelassener Exporteur gelten kann und um das Vertrauen der Zollbehörden für eine vereinfachte Zollabwicklung gewinnen zu können. Nach drei Jahren konnte ich das Projekt beenden.
Was gefällt dir an deinem Job am besten?
Jeder Tag ist anders – es gibt keinen typischen Arbeitsalltag mit repetitiven Aufgaben: Mein Tag hängt von den Personen ab, mit denen ich an dem jeweiligen Tag in Kontakt stehe und den äußeren Umständen, die wir nicht beeinflussen können.
Und was ist die größte Herausforderung in deinem Job?
Die größte Herausforderung besteht darin, alle Aufgaben fristgerecht zu erledigen: Deadlines einzuhalten und dabei den Ansprüchen der NORMA Group gerecht zu werden.
Was machst du in deiner Freizeit?
Ich reise gerne. Vor der Corona-Pandemie war ich jeden Monat für ein langes Wochenende in einem anderen europäischen Land: Deutschland, Frankreich, Italien, Ungarn, Polen oder die Tschechische Republik. Die Städte, die mir in Europa am besten gefallen sind Budapest und Brünn.
Mirjana in Bratislava, Brünn, Berlin und Belgrad
Außerdem habe ich eine schwarze Katze adoptiert. Als ich bei der NORMA Group anfing, wollte ich vieles an der Arbeitsstruktur im Team verändern. Aber Veränderungen sind für die meisten Menschen schwierig und auch meine Kolleg:innen hatten damit zu kämpfen. Scherzhaft nannten sie mich daher Hexe. Dazu passt eine schwarze Katze perfekt– auch wenn ich den Spitznamen heute nicht mehr habe: Meine Kolleg:innen wissen meine Veränderungen nun zu schätzen.
Mirjanas Kater Maylo
Was würdest du jemandem sagen, der neu zur NORMA Group kommt?
Bei der NORMA Group bist du Teil einer großen Familie. Wir sind ein großartiges Team mit einer tollen, gesunden Arbeitsatmosphäre.
Bitte vervollständige folgenden Satz: Ich arbeite bei der NORMA Group, weil…
…die NORMA Group immer ein offenes Ohr für meine Wünsche und Bedürfnisse hat. Ich habe meinen Chef gebeten, von zu Hause aus arbeiten zu dürfen, weil ich umgezogen bin. Sie vertrauen mir, dass ich meine Aufgaben auch im Home-Office pünktlich erledige. Und auch die KollegInnen und die Kollegen tragen dazu bei, dass ich gerne bei der NORMA Group arbeite. Wir sind mehr als nur ein Team, wir sind eine Familie.